Am 22. September fand in Bonn das erste Plenum des Mikronationsprojekts Edristan statt, bei dem Organisatoren, Minister und Unterstützer zusammenkamen, um natürlich ausschließlich wichtige, ernste und extrem seriöse Themen zu erörtern.
Eine der Hauptdiskussionen drehte sich um die Einführung eines nationalen Biers. Dass dies absolut nötig ist, und dass ein Staat ohne irgendein lokal in der Kultur verankertes Rauschgift gar kein richtiger Staat ist, ist hierbei natürlich komplett klar. Pfft.
Dies ist nun in Gang: Die Verteilung des "Edristaner Büchsenbechers" soll in den nächsten Monaten bereits erfolgen, wenn auch die Dosen teuer und lächerlich klein sein werden.
Ist die Einführung eines nationalen Biers ein wichtiges Mittel für den Fortschritt Edristans?
Ja
Schon
Nicht nein
Wenn ich es geschenkt kriege
Des Weiteren wurde über die Ausgabe einer neuen Banknote debattiert. Hierbei standen Fragen der Gestaltung, Sicherheitselemente und der symbolische Wert der Währung im Mittelpunkt der Gespräche. Man entschied sich letztendlich, die Universität Bonn, sowie Kornblumen und Instrumente abzubilden, Mehr dazu in einem seperaten Artikel.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt lag auf der Gründung neuer politischer Parteien. Die Anwesenden diskutierten die potenziellen politischen Ausrichtungen, Ziele und Strukturen dieser Parteien, die das demokratische Fundament der aufstrebenden Mikronation Edristan bilden werden. Nicht zuletzt wurde dieser Punkt schwer debattiert, da mit einer zunehmend größeren und politisch aktiveren Anhängerschaft die Regierungspartei DSPE zuletzt gespalten hatte.
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